23.11.2022 | Natur Familie

Unsere 5 Tipps für einen effizienten Energiehaushalt

Der Umgang mit dem eigenen Energiehaushalt ist für viele kein einfaches Thema. Ob in Beziehungen oder Freundschaften, bei der Arbeit oder auch einfach im Alltag: Oft wird die eigene Energie zurückgehalten oder sogar unterdrückt und damit ein gesunder Fluss verhindert. Oder es wird zu viel Energie „verschwendet“ und das Aufnehmen zu wenig zugelassen. Folgen davon können unter anderem Erschöpfung oder Müdigkeit sein. Damit das nicht passiert, verraten wir unsere Lieblings-Tipps für einen ausgeglichenen Energiehaushalt.

1. Einfach mal abschalten

Den Fernseher, die Kaffeemaschine, das Licht oder den eigenen Kopf: Alle einfach mal abschalten lohnt sich. So bleibt oft automatisch mehr Energie für das, was wirklich wichtig ist. Herunterfahren. Schalter umlegen. Die eigenen Akkus aufladen. Ab nach draußen. Bewusstes Abschalten bedeutet manchmal auch, nicht erreichbar zu sein. Für viele besonders herausfordernd, doch wer in der übrigen Zeit mehr Energie zur Verfügung hat, fühlt sich automatisch besser.

2. Achtsamkeit

Wenn die Energie langsam weniger wird, dann leidet auch die Achtsamkeit. Im Gegensatz dazu können bewusste Handlungen und Konzentration auch ein echter Power-Booster sein. Und Achtsamkeit kann man sogar üben: Ob geführte Meditationen, Klangschalten-Therapie oder bewusste Yoga-Einheiten, zum Beispiel in unserer Heustube. Die eigene Energie spüren. Ganz bewusst wahrnehmen. Achtsamkeit ist das beste Mittel gegen Ignoranz.

3. Eigener Energiesparmodus

Energie sparen wie im Schlaf. Unser Körper spart im Schlaf mehr als viermal so viel Energie wie bisher gedacht. Neue Studien zeigen, dass wir im Schlummermodus über ein Drittel weniger Energie als am Tag verbrauchen. Wenn das aktuell kein Argument ist, endlich mal länger zu schlafen. Um noch mehr Energie zu sparen, am besten auch die Heizung über Nacht ausschalten. Die Wärme hält meistens mehrere Stunden. Da zum Schlafen eine Temperatur von 18 Grad ideal ist, brauchen wir sie also nicht unbedingt.

4. Power der Gedanken

Körper und Geist sind miteinander verbunden. Alles, was uns geistig belastet, ist auch für unseren Körper ein Energiekiller. Ärger, Sorgen und negative Gedanken verbrauchen unglaublich viel Power. Wenn wir versuchen, sie immer mal wieder bewusst loszulassen und positiven Gedanken mehr Raum geben, können wir unsere Kraft für andere Dinge nutzen.

5. Kern(team)-Energie

Sowohl positive als auch negative Energie lässt sich leicht auf andere übertragen. Wie steht es um die Energie im privaten und beruflichen Umfeld? Ist sie eher niedrig? Ist der Energieverbrauch zu hoch? Welche Ziele können gemeinsamen angegangen werden? Wer auf Energie achtet, beweist Verantwortungsbewusstsein - für das eigene Umfeld, das Zuhause und die Ressourcen von Mutter Erde. Und: Zusammen ist man weniger allein.

Für dich. Für mich. Für unsere Umwelt.

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Aktuell in aller Munde und auch wir finden: Ein sehr wichtiges Thema. Lasst uns darüber sprechen. Über Energie. Über Energiefresser und Energiequellen. Darüber, wie wir uns gerade fühlen und wie hoch unser Energielevel ist.

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